Auf 'ne Tasse Kaffee mit 4665
 Hamburg, 16.Januar 2008
Hamburg, 16.Januar 2008
Mit dem neuen Maxi-Special 4665 thematisiert geobra wieder die Western-Welt. War der letztjährige Indianerjunge + Pony zwar eine schöne Figur, aber für Dioramenbauer und
Gruppenzusammensteller nicht attraktiv, hat im Gegensatz dazu der diesjährige Cowboy für Western- und ACW-Sammler viel Potential.
 
Schon für sich selbst genommen ist der Cowboy eine augenfällige Figur. So hat beispielsweise das Grün des Oberkörpers eine Signalwirkung und korrespondiert hervorragend 
mit dem knallroten Halstuch.
Besonders die neuen Einzelteile sind für den Zerklopper wesentliches Grundmaterial für die Kreation inspirierter und inspirierender Styles. Aber es gibt auch Kritikpunkte,
dazu später.
 Das Halstuch ist das bekannte Grundmodell, das schon bei vielen Westernprodukten auftaucht, allerdings bisher nur in schwarz. Dieses rote Modell wird beim 
Playmobil-Groundtop die Artillerie beider Seiten verschönern.
Das Halstuch ist das bekannte Grundmodell, das schon bei vielen Westernprodukten auftaucht, allerdings bisher nur in schwarz. Dieses rote Modell wird beim 
Playmobil-Groundtop die Artillerie beider Seiten verschönern.
Das Holster entspricht ebenfalls dem bekannten Grundtyp, allerdings - und wird gerade die Südstaatenfreunde freuen - im seltenen Schwarz.
Der Hut hat wieder den modernen, sombrero-artigen Schnitt, aber in einer sehr schönen, bisher nie gesehenen Milchkaffeefarbe.
Die Chaps sind an und für sich schon ein seltenes Accessoire, bisher nur bei einem Viehtrieb(3801, in rot und schwarz) und einem Trickschützen(4525, in weiß) enthalten. 
Das neue, braune Modell wird sicher schon bald viele Figuren zieren.
Kritikpunkt: Beim ersten Blick auf die Beine von 4665 freut sich der ACW-Sammler - endlich wieder graue Hosen. Entsetzt stellt man beim genaueren Hinsehen fest, dass
 der Cowboy Mokassin oder mittelalterliche Bundschuhe trägt. Keine Stiefel! Wahrscheinlich sind richtige Hosen oder kniehohe Stiefel nicht mit Chaps kombinierbar.
Wir hätten uns mehr Verwendbarkeit für die Erstellung unserer Groundtop-Truppen gewünscht, aber generell freuen wir uns natürlich über dieses zerklopperfreundliche Produkt.
 Vielen Dank an unsere Trendscouts Steffi, Heie und Martika.
 
Ein Seeoffizier mit Kette im Kopf
Hamburg, 18.Februar 2007
Unsere Trendscouts entdeckten in einer Grabbelkiste auf dem Flohmarkt 
einen uns bisher nicht bekannten Schlüsselanhänger. Es handelt sich um 
eine der Seesoldaten-Figuren, die aus dem Set 3112 (Piratengefängnis) 
bekannt sind. Diese Figur ist insbesondere für Sammler (und Zerklopper) 
des Themenbereichs ACW interessant, denn die Einzelteile sind 
gleichermaßen brauchbar, wie auch im DF-Shop nicht bestellbar. Der rote 
Kragen mit Schulterstücken eignet sich vorzüglich zum Ausstatten von 
Artillerie, sowohl der Grauen als auch der Blauen. Die weißen Beine 
(Hose ohne Schlag!) passen hervorragend sowohl zu maritimen Einheiten, 
als auch zur Erstellung von Variationen der Grauen. Wir nutzen diese 
Beine beispielsweise aber auch zum Zusammenbau unserer "Marines". Der 
Clou dieser Figur ist aber das begehrte weiße Kreuzbandelier. Eines der 
meistgesuchten, nicht bestellbaren Einzelteile. Desweiteren sind die 
Haare mit Zopf (leider mit Loch in der Fontanelle) und der Kopf mit dem 
formschönen Bärtchen (welches jedem grauen Offizier hervorragend zu 
Gesichte steht) interessante Features dieses Schlüsselanhängers.
 
PCWG in den Medien
 Im Stern 51/2006 sowie im Internet unter diesem Link 
 fanden unsere Neuigkeiten-Spürhunde eine Artikel über die Hersteller der kleinen Kerle. Wir staunten nicht schlecht über 
 ein Foto von der Playmo-Convention in Wolfsburg, das wen zeigte? Unsere Jungs! 
 
Foto
 Mehr Fotos von der Convention gibt es im 
Playmo-Portal. 
 
 
Auf dem historischen Schlachtfeld
 Hamburg, 23.November 2006
 Endlich sind sie da, exklusive Aufnahmen der blutigen Kämpfe auf dem historisch deutlich vorbelasteten Gelände 
 des Spiegelsaales (260 qm) der Mühle zu Proitze. 400 Protagonisten, 30 m Küstenlinie, 15 m Fließgewässer, 4 qm Wüste, 6 Forts und
 zwei Metropolen waren Austragungsort eines dreizehnstündigen, verbissenen Gemetzels. Zu den Fotos.
 
 
Miniaturenspiele unter anderem Schwerpunkt auf dem Nordcon 2006!
 Hamburg, 14.Mai 2006
 Am nächsten Wochenende findet in Hamburg der 10. Nordcon statt. Playmobil-Strategiespiele werden zwar 
 nicht als Szenarien vertreten sein, dennoch lohnt sich ein Besuch, sei es zur Inspiration für eigene Szenarien 
 oder Dioramen (die wieder in großer Zahl und hoher Qualität im großen Saal des Hamburg-Hauses zu sehen 
 sein werden) oder auch, um sich auf Workshops Tipps für gutes Spielleiten geben zu lassen. Nicht zuletzt 
 gibt es einfach viel zu schauen und gute Unterhaltung. Direktlink zur Nordcon-Homepage
 
Protagonisten sämtlich in Bildern festgehalten
 Hamburg, 23. Februar 2006
 Die anschauliche Auflistung aller Truppenteile ist endlich komplettiert. Unsere Fotografen
 reisten dafür bis nach Dänemark, um die historisch korrekt dargestellte Invasion der Küste 
 Florifornimanias mit ausgewählten Spezialisten abzulichten.Direkt zu den Bildern
 
Kulturschock: Fehlerhafte Inhaltsangabe beim 4622
 
 
 
 Hamburg, 2. Februar 2006
Hamburg, 2. Februar 2006
Das Special 4622 -Südstaatler- enthält seit Herausgabe ein klassisches Messer-Rack mit fünf, 
der Form des Bowie-Knifes nachempfundenen Messern. Seit Neuestem findet sich aber in 
diesem Special nur ein Messer. Wahrscheinlich fiel das Rack einer Einsparmaßnahmen zum 
Opfer. Das ist an sich nicht weiter tragisch, da  ein jeder, der  dieses Themengebiet sammelt, 
reichlich Messer hat. Fünf pro Figur war schon immer zuviel. Durch diese Änderung der Zusammenstellung 
wird allerdings ein Glaubensgrundsatz des Playmobilsammlers erschüttert: Auf dem  Bild, auf der 
Rückseite der Packung, wo jeweils der Inhalt dokumentiert wird, sind weiterhin fünf Messer angegeben. 
Eines, das das Männchen in der Hand hält und ein weiteres, unter dem '4x' notiert ist. 
Das Einzelmesser ist nicht aus dem Rack entnommen, sondern Ergebnis einer eigens produzierten 
Gussform. Darauf deuten die eingegossenen Kreise auf Klinge und Griff hin. Die Klinge ist glatter als 
bei den klassischen Messern und hat eine Nummer (4/5) auf der Schneide, wahrscheinlich die Nummer 
der Gussform.
Ob diese Neuproduktion auf ein Wiederaufleben der eingestellten Westernwelt hindeutet, ist ungewiss. 
Zumindest das dieses Jahr erscheinende Special -Häuptling- hat ein solches Messer dabei. 
